Jede Künstler Kuckucksuhr ist ein Unikat und gibt es daher jeweils nur einmal. Sie entstehen, wie auch meine Möbelsubjekte, aus Fundstücken.
Jede Uhr ist signiert und mit einem Entstehungsdatum versehen. Das Uhr- und Kuckuckswerk ist elektronisch und wird mit zwei Batterien betrieben.
An der Uhr gibt es einen Nachtsensor, wenn’s dunkel wird, schläft der Kuckuck, die Uhr läuft weiter.
An einem Schalter kann der Kuckuck leise, laut oder auch ganz abgestellt werden. Der Kuckuckruf erschallt jeweils zur vollen Stunde: um Eins einmal, um Zwei zweimal, usw.
Frei nach Käpt’n Ahab: “Wer den Wal hat, hat die Qual”.
Die Uhren sind mit unterschiedlichen Preisen ausgezeichnet.
Der Versand kann sehr schwierig sein, daher nur nach Absprache möglich.
Abholung erwünscht, bitte vorher einen Termin vereinbaren.
Nun freu ich mich auf Ihre E-Mail.
Gibts Probleme, einfach bei mir melden: „Wir schaffen das!“
Dieter Zimmermann – Uhrknall – Kuckucksuhren von Künstlerhand
Allgemein bekannt unter der Abkürzung dizi. („Ich war’s einfach leid meinen langen Namen beim Signieren der Kunstwerke auszuschreiben“)
Berühmt gemacht haben ihn seine Wannenstühle, sie stehen im MOMA in New York, im Landesmuseum in Stuttgart und bei zahlreichen Liebhabern seiner Moebelsubjekte. Nun hat er es nochmal knallen lassen. UHRKNALL eben! Sind das Uhren, Kuckucksuhren, Künstleruhren, Zeitkunstwerke, Kunstuhren, Uhrenkunst? Eindeutig zuordnen ließen sich seine Arbeiten noch nie. Wie auch seine Moebel sind diese Uhrenobjekte, Uhrensubjekte aus Fundstücken gefertigt, Handarbeit vom Künstler persönlich. Es sind daher immer Unikate und lassen sich nicht reproduzieren. Ein Running Gag in seinem Atelier: „Schmeiss nicht weg, da kann ich noch`ne Uhr drausmachen!“ Der graduierte Industrial Designer (Folkwangschule Essen) bewegt sich in einer recht humorvollen „Grauzone“ zwischen Design, Möbelbau und Kunst.
Näheres über den Künstler finden Sie unter www.dizi.de
Da auch ein Interview mit ihm, wie solche Objekte entstehen und viele Fotos von Moebelsubjekten, Inneneinrichtungen, philosophischen Postkarten und kleine Heftle über Kunst und weitere „Klugheiten“.